wissensgesellschaft

IM-MER Initiative Malvine - Maly Trostinec erinnern

www.IM-MER.at

Gründerin Waltraud Barton

Wanderung auf den Peilstein
Wanderung auf die Reisalpe
Wanderung auf den Ötscher
Wanderung auf den Gamsstein

Ein sehr interessanter Titel in der Presse:

1. Eines nach dem anderen. Unde jedes zu Ende bringen!
2. Jede Tätigkeit akzeptieren und bewusst tun!
3. Gedankenpausen für die Intuition!
4. Unterbrechungen bekommen Aufmerksamkeit!
5. Nagende Ratten - Aufgaben nicht immer verschieben und sondern anfangen!
6. Emotion vor Verstand - Gefühle wollen wahrgenommen werden
7. Der Intuition das Kommando!

http://karrierenews.diepresse.com/home/karrieretrends/5290146/Selbstorganisation_Wie-ZenMoenche-Termine-einhalten

Ein interessanter Artikel über die Arbeit mit radikalisierten Jugendlichen in Wien. Spruch: Was uns am meisten interessiert, ist, was ab jetzt passiert.

http://derstandard.at/2000058296055/Radikalisierte-Jugendliche-Gezeichnet-fuers-Leben

Der Bergsteiger und Psychologe Mangred Ruoss schreib ein faszinierendes Buch, über die Moptivation des Bergsteigens: Wir leben in einer Gesellschaft, die den Einzelnen stark an seiner Leistung misst. Die Berge bieten eine gute Bühne, um den eigenen Selbstwert zu präsentieren und zu steigern. Den höchsten Berg der Welt zu erklimmen ist ein unglaubklicher Gewinn für die persönliche Bilanz. Extrembergsteiger geben heute besonders gute Vorbilder ab, sie tun genau das, was die Leistungsgesellschaft fordert: Sie setzen alles ein, gaben nicht auf. Mit reinem Fokus auf das Ziel, auf das Kompetitive, mit fehlender Empathie und Unfähigkeit, Kritik anzunehmen.
http://derstandard.at/2000058300779/Psychologe-Ruoss-Ein-abgefrorener-Zeh-ist-eine-Trophaee

Sieger leiden nicht weniger, aber sie gehen in die Selbstverantwortung, nicht in die Opferrolle.

Zum Nachdenken: Wenn Lehrer den Mittelschulunterricht stören!

http://www.pressreader.com/austria/der-standard/20170125/281840053381465

In der heutigen Pressebeilage (28.1.2017) Spectrum findet man ein tollen Artikel von Heinz Fischer über Bruno Kreisky.
Kreisky oder: Der Sinn des Lebens ist das Unvollendete.
Der Artikel liefert einen guten Einblick in das Denken Kreiskys und seinem Anspruch der "permanenten Reform" Sein Lebensmotto war "Der Sinn des Lebens ist das Unvollendete". Willy Brandt setzte dem "Man hat sich bemüht" entgegen - lässt aber das Ende offen. Havel sagt: Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sindern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat.
Besonders Sinn machen für mich die Schlussworte: Dass diese Veränderungen kein Endziel und schon gar kein Ende der Geschiochte kennen - also immer unvollendet bleiben - liegt nicht nur im Wesen einer offenen Gesellschaft, sondern auch im Wesen des Menschen selbst.

Im Unvollendeten liegt die Aufgabe der nächsten Generation.

http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/5161151/Kreisky-oder_Der-Sinn-des-Lebens-ist-das-Unvollendete