Bildungspolitik ist zu wenig radikal!
Diese Aussage tätigt Karl Aiginger, Chef des Instituts für Wirtschaftsforschung, im Standard (Freitag, 29.9.2006). Das Bildungssystem benötigt deutlich mehr Geld und auch eine radikale Strukturänderung, um an der Spitze mithalten zu können. Konkret massive Unterstützung der Migranten, dann Abschaffung der zu frühen Entscheidung, ob man Hauptschule oder Gymnasium machen will, Durchlässigkeit der Lehre und zuletzt Forcierung der Fremdsprachen.
gang - 1. Okt, 12:12
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